Größe: 1,73 m.
Gewicht: 60 kg.
Augenfarbe: Pink.
Statur: Schlank, filigran.

Mein... Aussehen?
Woah... Wenn ich ehrlich bin hab ich mein Aussehen eigentlich noch nie aufwändig reflektiert oder wiedergegeben...
Aber ich denke mal, man fängt mit der eigenen Kleidung an, oder?
Also... Grundsätzlich mag ich es mich klassisch zu kleiden. Das impliziert neben ein wenig Schmuck einen Rock, Bluse, Blazer und Strumpfhose... Favorisiert in simplen tönen wie Grau, Schwarz und weiß, gerne aber auch mal bunter.
Pumps und sonstige Schuhe mit Absätzen mag ich allerdings nicht leiden, da greife ich zu normalen Schuhen, wenn sie denn zum Rest des Outfits passen.
Meine violetten Haare trage ich in der Regel (*rimshot*) offen, ab und an jedoch mit einer Schleife verziert.
Die Hauptsache ist einfach, dass es recht unauffällig bleibt. Ich mag es eigentlich nicht wirklich im Mittelpunkt zu stehen, weshalb ich auch nicht allzu großen Wert auf eine attraktive Erscheinung lege, geschweige denn auf neue Trends.
Ansonsten gibt es da wohl nichts mehr über mein Aussehen zu erzählen, denke ich.

Stärken
♥ Ruhe... Wenn auch eher aus reiner Gleichgültigkeit. (#ThugLife)
♥ Schnelle Lernerin.
♥ Diskutiert nicht über das Offensichtliche.
♥ Kann ihren Standpunkt behaupten.
♥ Ist dazu in der Lage einzelne Personen komplett zu ignorieren ('muten').
♥ Prinzipientreu.

Schwächen
♦ Wirkt manchmal empathielos (Stichwort: Gleichgültigkeit).
♦ Tut sich schwer Freundschaften aufzubauen.
♦ Humor kann missverstanden werden (Sarkasmus).
♦ Kein guter Gesprächspartner (Still).
♦ Unscheinbar.

Vorlieben
♣ Im Hintergrund stehen (sozial).
♣ Klassische Musik.
♣ Klassische Kleidung.
♣ Eulen! (Lieblingstiere)
♣ Muffins.
♣ Ruhe & Gelassenheit.

Abneigungen
♠ Trypano- & Hämatophobie (Angst vor Spritzen & Blut).
[Kurze Erläuterung: Ich falle nicht per se in Ohnmacht, wenn ich Blut oder Spritzen sehe, zudem an erster Stelle eh die Frage steht ob es mein eigenes Blut ist oder das anderer, bzw. ob die Spritze Verwendung an mir findet oder nicht. Wenn ich das Blut anderer sehe reicht meine Reaktion von einer leichten Angstreaktion bis zur Übelkeit, sehe ich allerdings mein eigenes, so kann es durchaus mal vorkommen, dass ich in Ohnmacht falle. Spritzen kümmern mich "nur" wenn sie sich innerhalb von 5 Metern Entfernung befinden, mit ähnlichen Reaktionen wie oben genannt.
Mein allerschlimmster Erzfeind ist also die Infusionsnadel *schüttel*]
♠ Aufdringliche Menschen.
♠ Schlechtes Essen.
♠ Menschen mit zu großem Ego.
♠ Spinnen.

Persönlichkeit? Hab ich leider nicht, musst du wohl woanders suchen.

Tehe, kleiner Spaß beiseite...
An sich denke ich, dass ich einen recht simplen Charakter habe... Zumindest für Außenstehende.
Ich rede nicht viel, blicke den meisten negativen Dingen recht gleichgültig gegenüber, habe meine Meinung, lächel und diskutiere meistens auch nicht mit anderen herum. An sich eigentlich pflegeleicht.
Leider muss mir da eine gewissen Stimme im Hinterkopf ab und zu einen Strich durch die Rechnung machen... Wenn es also mal vorkommt, dass ich Dinge tue oder sage, die man so von mir nicht erwartet hätte, dann liegt das wohl unzweifelhaft an der blöden Stimme in mir, die solange auf mein Gewissen eintritt bis ich ihr Folge leiste... Selbstverständlich nicht wortwörtlich gemeint, aber ich denke das Prinzip sollte klar sein.

Tjoa... Was gibt es noch über mich zu sagen?
Freunde zu finden lag eigentlich noch nie richtig in meiner Stärke, auch wenn es schön ist die ein oder andere Person zu haben, der man vertrauen kann und der man wichtig ist. Grundsätzlich sind so Beziehungen für mich allerdings schwer aufzubauen, weswegen die meisten Freundschaften, die ich bisher geschlossen habe, aus der Zuvorkommenheit meines jeweiligen Gegenübers resultierten... Was nicht heißen soll ich würde das voraussetzen oder erwarten, im Nachhinein bin ich ja auch froh über jeden Freund den ich habe, trotzdem bin ich nicht der Typ, der offen auf andere zugeht.

Ich lege auch nicht viel Wert darauf immer einen positiven Eindruck auf andere zu machen... Wer mit mir an sich nicht klar kommt, kommt eben nicht mit mir klar. Ich breche mir deswegen nicht das Genick und auch nicht das derjenigen, die mich nicht leiden können. Wäre auch unnötig, immerhin ist es mir ziemlich egal, wie man über mich denkt... Freunde sind zwar eine Ausnahme, aber die sind ja ein Kapitel für sich.

Mutter: Akako Kihita. | Japanische Unternehmerin | 35 | Tokio
Vater: Edward St. Germain. | Französischer Unternehmer | 41 | Tokio, Paris
Geschwister: -
Herkunft: Tokio.

Meine Geschichte? Nunja...
Ich wurde am 12.05.2005 in Paris geboren und verbrachte dort auch die ersten drei Jahre meines Lebens, bis mein Vater, ein französischer Unternehmer, zusammen mit meiner Mutter, welche selber gebürtig aus Japan stammt, in Tokio die Leitung eines Dienstleistungsunternehmen übernahm. Da mein Vater wie auch meine Mutter fließend in Japanisch waren war der Umzug in die neue Heimat auch nicht sonderlich schwierig, sodass ich Tokio auch bald als meine neue Heimat ansehen konnte.
So wuchs ich also in der japanischen Kultur auf, nicht zuletzt sogar in alter japanischer Tradition, wie es sich für ein Kind einer finanziell gut gestellten Familie hier gehört, trug Kimono, sollte auf eine Privatschule geschickt werden und nicht zuletzt auch noch Medizinerin werden, hätte mein Vater dem nicht in alter französischer Manier einen Riegel vorgesetzt... Wäre auch recht paradox gewesen, so eine Ärztin mit Angst vor dem eigenen Blut und Spritzen.
Meine Mutter war davon jedenfalls nicht sonderlich angetan, sie empfand es als ihre Pflicht ihrer Tochter eine zukunftsreiche Karriere zu ermöglichen, sodass es vor einem Jahr eben zu dem Gau kam, der der Ehe meiner Eltern schlussendlich ein Ende setzte.
Ich blieb davon aber recht unberührt... Ich hatte nie wirklich eine sonderlich große Beziehung zu meinen Eltern und merkte auch schon früh, dass dieses ganze Getue um soziale Interaktion et cetera nichts für mich war, oder zumindest nichts, das ich im Alltag um alles in der Welt verfolgen würde, ohne mich dabei unwohl zu fühlen.
Um ehrlich zu sein zähle ich bis heute auch nur sehr wenige Personen zu meinem sozialen Umfeld, wobei das wahrscheinlich auch nicht der Fall wäre, hätte ich meine beste Freundin Asuka nicht kennengelernt.
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie färbt etwas von ihrer Extrovertiertheit auf mich ab, wenn wir was unternehmen, sprechen oder unsere Freizeit verbringen.
Sie war es dann auch, die mir dieses Sword Art Online Spiel empfahl, nachdem sie es selber in dessen Betaphase machte und sich von dem Spiel überzeugen ließ. Ich weiß bis heute nicht was mich da geritten hat zuzusagen... Vielleicht weil es ihr so wichtig war?
Naja, wie dem auch sei... Irgendwie freue ich mich schon darauf, mit Asuka dieses Spiel zu spielen...
Zwei Monate noch, dann geht's los! 

Avatar: Yaya Sasame
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